Spinoza Bibliografie

Hrsg. von der Spinoza-Gesellschaft e.V. unter Leitung von Manfred Walther

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Eintrag Nr. 20284
Literatursorte Monografien
Verfasser Mühlhoff, Rainer
Titel Immersive Macht
Untertitel Affekttheorie nach Spinoza und Foucault
Verlagsort Frankfurt am Main [u.a.]
Verlag Campus
Jahr 2018
Umfang Seiten (des Bandes) 500, (1)
Enthält Bibliografie [479]-500
Spinoza-Erwähnung Teil I: Theorie affektiver Resonanz 1. Affekt und Immanenz bei Spinoza: 31-66 ; ferner/further: Einige Kapitel und Unterkapitel sowie mehr als 30 weitere Erwähungen/Some chapters and subchapters and more than 30 further references
Sprache deutsch
Sachgebiete Metaphysik / Ontologie, Erkenntnistheorie / Methodologie / Philosophie des Geistes, Gesellschaftstheorie, Politische und Rechtsphilosophie, Rezeptionsgeschichte, Theorievergleich
Behandelte Werke Spinozas E
Behandelte Personen Foucault, Michel
Autopsie ja
Vollständig bibliografisch ausgewertet ja
Kommentar deutsch "Die Begriffsprägung "immersive Macht" bezeichnet [...] eine lokale gouvernementale Konstellation, einen bestimmten Typus lokaler Machtdispositive, in denen Subjekte wesentlich durch rezoproke affektive Modulation der Art und Weise, wie sich ihr Vermögen artikulieren und entfalten kann, 'regiert' werden." (S. 356)
"Meine These ist, das aus einer primären Lektüre des durch Deleuze vermittelten Affektkonzepts bei Spinoza eine dynamische und relationale Affekttheorie gewonnen werden kann, die speziell die Schnittstelle von Affekt, Macht und Subjektivität erläutert." (S. 18)
Kommentar englisch "Die Begriffsprägung "immersive Macht" bezeichnet [...] eine lokale gouvernementale Konstellation, einen bestimmten Typus lokaler Machtdispositive, in denen Subjekte wesentlich durch rezoproke affektive Modulation der Art und Weise, wie sich ihr Vermögen artikulieren und entfalten kann, 'regiert' werden." (p. 356)
"Meine These ist, das aus einer primären Lektüre des durch Deleuze vermittelten Affektkonzepts bei Spinoza eine dynamische und relationale Affekttheorie gewonnen werden kann, die speziell die Schnittstelle von Affekt, Macht und Subjektivität erläutert." (p. 18)
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