Die Spinoza-Bibliografie setzt sich zum Ziel, so viele einschlägige Titel (Werke Spinozas sowie Texte über Person und Philosophie Spinozas und deren Verhältnis zu anderen Denkern / Dichtern / Wissenschaftlern / Disziplinen) in allen Sprachen und Ländern zu erfassen und durch Angabe der jeweils behandelten Themen etc. alle Benutzer bei der Suche nach einschlägigen Titeln zu unterstützen.
Diese Online-Bibliografie wird in Zusammenarbeit mit einer ständig wachsenden Zahl verantwortlicher Redakteure aus zahlreichen Ländern aufgebaut und steht unter der inhaltlichen Leitung und Verantwortung der Spinoza-Gesellschaft. Die Grundlagen hierzu sowie die Schlussphase wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Die Einarbeitung alter Bestände hat die Leibniz-Universität Hannover gefördert.
Der frommann-holzboog-Verlag e.K. hat seine Kompetenz im Bereich wissenschaftlicher Publikationen bei der technischen und konzeptionell-strukturellen Gestaltung und Verbreitung der Inhalte im Rahmen eines Internetauftritts zur Verfügung gestellt. Im Sinne des open access hat der frommann-holzboog-Verlag, der dauerhaft die Kosten für die Nutzung eines Servers trägt, den freien Zugang für alle Interessenten vertraglich zugesichert. Die Phillips Universität Marburg ermöglicht die Spiegelung der Bibliografie in ihrem Rechenzentrum.
Sie können unter Suche den gesamten Datenbestand der Spinoza-Bibliografie unter Verwendung zahlreicher Optionen, die auch miteinander kombiniert werden können, durchsuchen. Über den Menüpunkt aktuelle Einträge können Sie die ständige Erweiterung der Bibliografie mitverfolgen. Die Hintergründe unserer wissenschaftlichen Arbeit stellt das Editorial ausführlich dar. Unsere bibliografische Tätigkeit können Sie zudem selbst aktiv unterstützen, indem Sie einen bibliografischen Fund melden oder zu bereits vorhandenen Titeln einen Korrekturvorschlag melden.
Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass wir kleinere Fehler nicht ausschließen können. Wir sind daher sehr dankbar für Verbesserungsvorschläge, Lob oder Kritik.
Ihr Manfred Walther
Mit freundlicher Unterstützung von: