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Nietzsche, Friedrich:
Sämtliche Briefe : Kritische Studienausgabe in 8 Bänden [Vol. 5, 6, 7]

Hrsg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari

München [e.a.] : Deutscher Taschenbuch Verlag [e.a.], 1986 [1879, 1881, 1885]. - Vol 5: 490 ; Vol 6: 590 ; Vol. 7: 306 pp. - (Friedrich Nietzsche : Kritische Studienausgabe in 8 Bänden ; 5,6,7).

Mention of Spinoza: Vol. 5. An Paul Rée in Stibbe [19.11.1879]: 291. An Ernst Schmeitzner in Chemnitz [25.11.1979]: 468.
Vol. 6. An Franz Overbeck in Basel [8.7.1881]: 101. An Franz Overbeck in Basel [30.7.1881]: 111 [S. Kommentar/Commentary].
Vol. 7. An Franz Overbeck in Basel [2.7.1885]: 63
Other editions / translations: Auch/Also in: [Nietzsche]: Briefwechsel : Kritische Gesamtausgabe / begr. von Giorgio Colli ... weitergef. von Norbert Miller. - Berlin [e.a.] : de Gruyter, 1980-1982
[Vol. = Abteilung] 2, 5. Briefe. Januar 1875 - Dezember 1879
[Vol. = Abteilung] 3, 1. Briefe. Januar 1880 - Dezember 1884
[Vol. = Abteilung] 3, 3. Briefe. Januar 1885 - Dezember 1886 // An Franz Overbeck in Basel [30.7.1881] In: Friedrich Nietzsche : Werke in drei Bänden [3] / hrsg. von Karl Schlechta. - München : Hanser, 1956. - 1472 pp.: 1171-1172 [zahlreiche (Lizenz-)Auflagen von 1960 bis 1999/many Editions (also License) from 1960 to 1999]
Englisch/English, in: Nietzsche, Friedrich (1969)

Literature type: Letters, Diaries, Notes
Language: German
Thematic areas: Reception history

Autopsy: yes
English commentary: To Franz Overbeck in Basel [30.7.1881]. Citation: "Ich bin ganz erstaunt, ganz entzückt! Ich habe einen Vorgänger und was für einen! Ich kannte Spinoza fast nicht: daß mich jetzt nach ihm verlangte, war eine 'Instinkthandlung'. Nicht nur, daß seine Gesamttendenz gleich der meinen ist - die Erkenntniß zum mächtigsten Affekt zu machen - in fünf Hauptpunkten seiner Lehre finde ich mich wieder, dieser abnormste und einsamste Denker ist mir gerade in diesen Dingen am nächsten: er leugnet die Willensfreiheit -; die Zwecke -; die sittliche Weltordnung -; das Unegoistische -; das Böse -; wenn freilich auch die Verschiedenheiten ungeheuerlich sind, so liegen diese mehr in dem Unterschiede der Zeit, der Cultur, der Wissenschaft. In summa: meine Einsamkeit, die mir, wie auf ganz hohen Bergen, oft, oft Athemnoth machte und das Blut hervorströmen ließ, ist wenigstens jetzt eine Zweisamkeit! [...]"

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